Ein Freakshake ist die Bezeichnung für eine besondere Gattung des Milchshakes. Während besagter Milchshake höchstens mit einer Sahnehaube daherkommt, stellt der Freakshake die Dekoration komplett in den Schatten. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob Streusel, Sauce, Gebäck, Obst oder Süßwaren – hauptsache es ist ausgefallen.
Während mein Freakshake, basierend auf einer Schokoladenmilch, eher schlicht daherkommt und sich in einem harmonischen Farbspektrum bewegt, sind andere Sorten wahre Kunstwerke und explodieren vor unterschiedlichen Farben. Da trifft ein pinker Grundton auf quietschbunte Streusel und Goldene Glitterdeko.
Trotzdem ist es nicht nur das Äußere was zählt, sondern die Inneren Werte: Es muss schmecken. Bei einer Schokoladenmilch kann man da natürlich nicht viel falsch machen, besonders wenn sie dann noch mit Schokosauce angereichert ist.
Mein Fazit:
Ein Shake kann durchaus eine Mahlzeit ersetzen – er ist tatsächlich ziemlich reichhaltig. Da hilft es auch wenig, wenn ab und an mal eine Alibi Kirsche verwendet wird. 😉
Empfehlung:
Mir fällt jetzt nichts ein, was dagegen spricht, einen Freakshake zu probieren – außer Diabetes.
Tipps zum Nachmachen:
Der Freakshake kommt ursprünglich aus den USA, also werdet ihr vermutlich hierzulande am ehesten in einem Diner fündig.