Wer eine Mischung aus Dampfbad, Massage- und Schönheitsanwendungen sucht, der ist in einem Hamam richtig aufgehoben.
Traditionell steht das Hamam für ein öffentliches Bad, in dem man sich wäscht. Diese gibt es in den arabischen Ländern auch heutzutage noch:
Ganze Familien pilgern schon in Bademäntel gehüllt zu dem Bad, beladen mit Hockern, Cremes und Seifen, um dort den Nachwuchs und sich selbst gemeinschaftlich zu waschen.
Da werden doch Erinnerungen an die Gemeinschaftsduschen in den Sport- und Schwimmumkleiden wach.
Private Hamamms hingegen haben sich auf die Wellnesswirkung des Hamams spezialisiert und bieten oft Kombi-Anwendungen an:
Erst eine Runde Peeling und Waschung auf dem heißen Stein liegend genießen, anschließend noch bei einer Massage den letzten Stress des Alltags hinter sich lassen.