
Ganz gleich, ob herzhaft oder süß: hierzulande ist der Crepes ein beliebter Snack auf dem Jahrmarkt.
Ursprünglich aus der Bretagne stammend, wurde der Crepes damals noch aus Buchweizen und ausschließlich herzhaft gebacken. Gelang die Zubereitung, war man als Frau heiratsfähig.
Denn schon damals war die Verwendung des Crepes vielfältig: knusprig gebraten, als Beilage zu Hauptspeisen oder in Streifen geschnitten zur Suppe gegeben.
Auch heute noch ist die Begeisterung für den Pfannkuchen ungebremst, auch wenn er heutzutage mit Weizenmehl und in zahlreichen Variationen angeboten wird.
Um dem Ursprung des Crepes ein wenig näher zu kommen, muss man ihn natürlich in Frankreich kosten.
Die Creperien geben sich besonders in der Hauptstadt Paris die Klinke in die Hand und die Auswahl ist riesig.
Da der Crepes gut unterwegs verzehrt werden kann, ist es auch bei Touristen beliebt, die nicht viel Zeit in einem Restaurant vertrödeln möchten – was man in Frankreich aber durchaus in Betracht ziehen sollte!