Das Wort Schokoladenfondue kombiniert zwei sehr fantastische Dinge: Schokolade. Und Fondue. Das kam, zugegebenermaßen, nicht allzu überraschend, aber dennoch: Für Fonduefreunde eröffnet sich dadurch die Möglichkeit nun auch Desserts zu kreieren. Und für Schokoladenfreunde die Option, alles mögliche in das flüssige Gold zu tunken. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Von Beeren und Bananen, über Marshmallows, bis hin zu Keksen und Brownies – tunkt das ein, was euch schmeckt. Der Vorteil: Es dauert, im Vergleich zum klassischen Fondue nicht so lange, bis man das Ergebnis aufessen kann. Dennoch ist es ratsam, die Schokolade vorab in der Mikrowelle zu schmelzen und nicht sämtliche Hoffnung in das Teelicht zu setzten, das mitgeliefert wurde. Bei mir gab es übrigens eine Mischung aus 1/2 Vollmilch und 1/2 Zartbitter Schokolade.