Heimatliebe

Grenzpfad

Die Berliner Mauer ist jedem Kind ein Begriff – ebenso die Bedeutung ihres Falls und ihrer Errichtung.
Was für all jene, die erst nach 1989 geboren wurden stets ein wenig abstrakt erscheint, eine Teilung der Stadt – die heutzutage kaum mehr spürbar ist und nur durch die verschiedenen Ampelmännchen und der Verlaufslinie im Boden gekennzeichnet ist – so lässt es sich dennoch ein kleines bisschen am eigenen Leib erfahren:
Indem man der Verlaufslinie zu Fuß durch Berlin folgt.  
Natürlich sieht man an einigen Stellen in Berlin die Vergangenheit – und das ist auch als Mahnmal richtig und wichtig.
Vereinzelte Mauerteile, Checkpoint Charlie, Eastside Gallery, oder das Brandenburger Tor – um nur einige zu nennen lassen die Historie wieder lebendig werden.

Mein Fazit:

Auch wenn ich nicht die gesamte Strecke, sondern vermutlich nur einen kleinen Teil abgelaufen bin, so ist es dennoch beeindruckend und schön zu sehen, was eben heutzutage nicht mehr zu sehen ist: eine Grenze. 
Dafür aber eine Stadt, die zusammengewachsen ist und eins geworden ist. 

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