Kulinarisches

Essen von der Straße

Straßenessen – die wortwörtliche Übersetzung von Streetfood – ist für manche ein Hochgenuss. Andere hingegen bezeichnen es als „kleine Portion zu saftigen Preisen“. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. 

Dennoch bieten Streetfood-Märkte eine immense und sehr vielfältige Auswahl an Speisen an, die man nicht tagtäglich kosten darf (zumindest wenn man in einem Ort wie Kamen wohnt, in der es außer Pizza-Lieferservices und Dönerbuden nur sehr wenige lobenswerte Alternativen gibt). 
Ein Pick-And-Mix eurer eigenen kulinarischen Weltreise, bei der ihr selbst die Anzahl der Gänge bestimmen könnt.
Da der Markt oftmals Event-Charakter annimmt, wird das Essen (obgleich, dies nach wie vor im Vordergrund steht) begleitet von Live-Musik, Chill-Out-Zonen, Kinderbespaßung, Fotoecken, Gewinnspielen und Votings für den besten Stand. 

Meine Weltreise bestand auch: Bao Bun, Burger, afrikanisches Hühnchen (der Name des Gerichtes ist mir leider entfallen) und als Dessert: frittierte Schokoriegel. 
Letzteres klingt nicht nur nach Kalorien-für-1-Monat-in-einem-Bissen, aber es ist auch einfach unglaublich lecker. Durch den Frittiervorgang schmilzt die Schokolade im inneren des Teigs (der am Ende noch mit Puderzucker bestäubt wird, es muss sich ja auch lohnen…) und vermengt sich mit der Füllung des Riegels. 

Mein Fazit:

Ja. 

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