Kultur

Hallo Mr. Wonka

Der Traum eines jeden Schokoholics: Einen Tag in einer Welt wie der von Roald Dahl’s „Willy Wonka“ aus Charlie und die Schokoladenfabrik zu verbringen. Gut, diese erwähnte Welt überzieht die Möglichkeiten der Realität natürlich bewusst und zeichnet ein spannendes Bild der Todsünden (die Kinder, die nebst Charlie, die Fabrik besuchen verkörpern je eine der Todsünden). 
Dennoch ist es auch hierzulande möglich, den Prozess der Schokoladenherstellung kennenzulernen. Während das Schokoladenmuseum in Köln im Erdgeschoss interaktiv Wissen zur Gewinnung der Rohstoffe vermittelt, gibt es im Obergeschoss eine kleine Schokoschule und die Möglichkeit eigene Mischungen zu kreieren. Letzteres kostet extra und empfiehlt sich, aufgrund der Wartezeit bis zur Abholung, vor dem Rundgang in der oberen Etage zu erledigen. 
In der Schokoschule hingegen darf man die einzelnen Komponenten der Schokolade kosten und erfährt einige interessante Fakten über den Herstellungsprozess. 

Mein Fazit:

Für jeden Schokoladenliebhaber ist das Schokomuseum ein interessanter Ort. 
In Köln ist Lindt die Hauptmarke, auch wenn in der oberen Etage im Bereich „Historie“ zahlreiche weitere Verpackungen anderer Marken ausgestellt sind und ihre Veränderung im Lauf der Zeit aufgezeigt werden.
Wer eine andere Marke bevorzugt oder nicht gerade in der Gegend um Köln herum wohnt, wird zum Beispiel in Hamburg fündig oder in kleinen, lokalen Manufrakturen (z.B. Berlin, Spremberg, etc.)

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