Kultur

Von alten Meistern und ihren Werken

Die Uffizien in Florenz, Italien sind eines der bekanntesten Kunstmuseen Europas. 
Hier dürfen die Besucher Werke von Michelalgelo, Raffael, Dürer und DaVinci betrachten. Eines  der bekanntesten Gemälde ist „Die Geburt der Venus“ von Botticelli. 
Doch auch weitere Kunstwerke sind durchaus sehenswert, allen voran die Medusa-Werke. Ein kompletter Raum widmet sich dem Thema um das Fabelwesen mit den Schlangen-Haaren, dessen Blick versteinern soll. Meist ist auf den Bildern jedoch ihre glorreiche Bezwingung durch die Menschen abgebildet. 
Darüber hinaus sind die meisten gemalten Werke, die in den Uffizien betrachtet werden können, in ihren Abbildungen christlich-religiösen Ursprungs. Marienbildnisse, Engel, Christus, Jesus und unendlich viele andere Heilige zieren hier vornehmlich die Wände. Dies ist sicherlich dem Zeitalter der Entstehung der Bilder geschuldet. dennoch wäre ein bisschen mehr Abwechslung durchaus nett gewesen. 

 

Mein Fazit:

Man kann in den Uffizien sehr viel Zeit verbringen. 
Auch ein Blick aus dem Fenster lohnt sich: Die Ponte Vecchio, die älteste besiedelte Brücke, die heutzutage noch Geschäfte beherbergt, und früher von Gerbern und anderen Handwerken genutzt wurde, erstreckt sich nah den Uffizien über den Fluss Arno.
Für einen Blick auf die Geburt der Venus sollte man ein wenig Zeit im Gepäck haben, hier ist es im Museum am trubeligsten. 
Ich hatte noch Glück, da ich direkt zu Öffnung des Museums ein Ticket ergattert hatte (vorab online reservieren!) und somit den ganz großen Besucherströmen entgehen konnte.
Ein weiterer Hinweis: Es ist im Museum angenehm kühl – sollte es also draußen für euch zu heiß sein, ab ins Museum!

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