Feiern

Die Musik und Szene feiern

Für Musikfans steht besonders der Sommer im Zeichen der Festivals. Für mehrere Tage wird im entsprechenden Genre die Szene zelebiert. Nebst kleineren Bands, die nunmehr die Chance bekommen ihre Werke einer breiten Masse präsentieren zu können, ziehen besonders die Headliner die Scharen von Fans vor die Bühne. Wer möchte nicht einmal die ganz großen Namen der Szene live erleben dürfen – und sei es auch nur von ganz weit hinten? 
Was mich bisher von einigen Festivalbesuchen abhielt, war vor allem die Hygienesituation vor Ort. 
Mehrere Tage lang nur Dixie und keine gute Duschmöglichkeit – das was manche -neben Bier – für das richtige Festivalfeeling benötigen, war für mich immer ein Hindernis.
Doch dank (im Vergleich) „kleineren“, aber deswegen nicht weniger grandiosen Festivals, wie dem Amphi, dass inmitten von Köln stattfindet und somit zugleich richtige Toiletten beinhaltet und durch die Lage keinen Campground hat, konnte ich den Versuch „Mehrtägiger Festival Besuch“ unternehmen. 

Mein Fazit:

Es hat sich definitiv gelohnt. Musikalisch konnte ich einige neue Entdeckungen machen, die persönliche Ausstattung an Kleidung, Accessoires und co. wurde erneuert und auch kulinarisch gab es sehr viel Auswahl. 
Auch wenn man natürlich auf die Auftritte der Headliner wartet, so vergeht die Zeit mit shoppen, anderen Bands zuhören, Autogrammstunden oder im Schatten auf einer Wiese relaxen wie im Flug.  

Empfehlung:

Wer die Athmosphäre austesten möchte, sollte mit einem kleineren Festival anfangen. Ja, Wacken ist vermutlich der Endgegner, aber es gibt auch viele andere, feine Festivals in der Umgebung, die sich zu besuchen lohnen. 
Manche, regional ausgelegte Festivals, kosten manchmal sogar keinen Eintritt und finanzieren sich durch Sponsoring, Verzehr und anderen Einnahmen, wie Merchverkauf, etc. 

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